Horst Mahler-Das Deutsche Reich steht auf für die Wahrheit

Das Deutsche Reich steht auf für die Wahrheit

 

Johannes 8,44 (Jesus spricht zu den Führern der Juden):

 

Ihr habt den Teufel zum Vater, und nach eures Vaters Gelüste wollt ihr tun. Der ist ein Mörder von Anfang an und steht nicht in der Wahrheit; denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er Lügen redet, so spricht er aus dem Eigenen; denn er ist ein Lügner und der Vater der Lüge.

 

 

 

 

Wir durchschauen endlich die von unseren Feinden in die Welt gesetzten Lügen über uns, die so groß und so gewaltig sind, daß Uneingeweihte es nicht wagen, sie anzuzweifeln. Diese Lügen leben von der Gutgläubigkeit der Deutschen, die niemandem das Maß an Verruchtheit zutrauen, das in der Holocaustreligion in Erscheinung getreten ist.

 

Zwei Ereignisse sind es, die der Herrschaft der Lüge jetzt sehr schnell ein Ende bereiten werden:

 

1.                 Der vorgetäuschte Angrif auf Amerika vom 11. September 2001 und

2.                 die Veröffentlichung des Aufsatzes des Leitenden Redakteurs des Nachrichtenmagazins DER SPIEGEL, Fritjof Meyer, Die Zahl der Opfer von Auschwitz in der Zeitschrift „Osteuropa“, Heft 5/2002 S. 631 ff. unter der Herausgeberschaft der Bundestagspräsidentin a.D., Prof. Dr. Rita Süßmuth.

 

Aufgrund neuer Archivfunde vertritt Meyer die These, daß in Auschwitz nicht 4 Millionen, auch nicht 1,5 Millionen Juden vergast worden, sondern nur 356 Tausend Menschen – Juden und Nichtjuden – im Gas umgekommen seien. Obwohl er damit – im Gegensatz zu den immer zahreicher werdenden „revisionistischen“ Historikern, die sich an objektiven Beweisen orientieren – immer noch an der „Gaskammerversion“ festhält, hat er mit seinem Aufsatz dem von den höchsten Gerichten der Bundesrepublik Deutschland zelebrierten Offenkundigkeitsdogma den Todesstoß versetzt.  Sein Hinweis, daß der ehemalige Lagerkommandant von Auschwitz, Höß, unter Folter Phantasiezahlen „gestanden“ habe, weist die Richtung, in der die Zeugenaussagen einer kritischen Überprüfung unterzogen werden müssen.

 

 

Offenkundig ist jetzt nur, daß dieses Dogma nichts anderes ist als eine Erscheinungsform der institutionaliserten Rechtsbeugung. Die Richter, die auf dieser Grundlage Bürger des Deutschen Reiches wegen „Volksverhetzung“ (§ 130 Abs. 3 StGB) verurteilt haben, werden sich demnächst wegen Beihilfe zum Völkermord in Tateinheit mit Rechtsbeugung und Landesverrat vor dem Reichsgericht verantworten müssen.

 

Der Umstand, daß die Feinde des Reiches aus den Opferzahlen eine Waffe gegen unser Volk geschmiedet haben, verhindert das pietätvolle Gedenken für die tatsächlich durch Gewalt und Willkür Umgekommenen, nötigt zu lautem Widerspruch gegen die heimtückischen Absichten, die mit dem Erinnerungszwang verfolgt werden.

Es ist auch nicht nur das Deutsche Volk, das mit der Auschwitzkeule niedergestreckt wird. In ihrem Schatten massakriert Israel heute das Palästinensische Volk. Und sie ist offensichtlich ein Freibrief für die Juden, in aller Öffentlichkeit  einen Dritten Weltkrieg anzuzetteln.

Genau an dieser Stelle schneiden sich die Linien, die ihre Deutung in dem vorangestellten Jesus-Wort  (Joh 8,44) erfahren und in Auschwitz sowie in den ausradierten Türmen des Welthandelscenters in New York einen je verschiedenen Durchgangspunkt haben.

Die Auschwitzlüge und der fingierte „Angriff auf Amerika“ sind für die Judenheit die Morgendämmerung des Jüngsten Tages.

Vom Auserwähltheitswahn geblendet kennt der Jude kein Maß – auch nicht das Maß für seine Lügen. Von ihrer Last wird er jetzt erdrückt. Schärfer denn je stehen die Völker vor der Judenfrage. Von ihrer Lösung hängt das Überleben ab, auch das der Juden.

Der im „Auserwählten Volk“ gegenwärtige Geist ist das Dasein der Geisteskrankheit. Diese hat sich eindrucksvoll  in den „Protokollen der Weisen von Zion“ niedergeschlagen.

Die Lektüre dieses Dokuments soll bei vielen Furcht, selbst Geistesverwirrtheit und Selbstmorde ausgelöst haben. Auch der Jude Maurice Joly, ein Textbeitragsspender und in diesem Sinne Mitverfasser der Protokolle,  hat sich selbst entleibt.

Jene Textsammlung ist ein Glanzstück der Talmudischen Prosa, in diesem Sinne echt. In ihr toben sich jüdische Allmachtsphantasien und jüdischer Weltbeherrschungswille in den drolligsten Wendungen aus, die der Satanskult je hervorgebracht hat. Wunschtraum, scharf beobachtete Realität und handfestes Herrchaftswissen sind eine brisante Verbindung eigegangen. Die Vermittlung der Herrschaft des Geldes („Geld regiert die Welt“) ist wirklichkeitsnah dargestetllt, weshalb dieses Werk von jedem Nichtjuden gelesen werden sollte –  mit innerem Abstand und mit dem sicheren Gefühl der Überlegenheit der Wahrheit über die Lüge.

Welcher Art ist nun die Geisteskrankheit, die sich darin kundgibt?

Der Jüdische Geist ist der Geist der orientalischen Antike. Den orientalischen Religionen  ist die Welt der Kampfplatz zwischen Gut und Böse (Ormuzd und Ahriman). Licht und Dunkelheit liegen in ewigem Streit (Dualismus)  – und es erscheint zufällig, wann das Licht und wann die Dunkelheit herrscht.

Im Judaismus ist die Bestimmtheit dieser orientalischen Form der Kampf  Jahwes und seines Volkes (Ormuzd) gegen die Gojim, die Götzendiener (Ahriman).

Diesem dualistisch geprägten Geist ist der Gedanke der Entwicklung verschlossen geblieben. Er ist dadurch zu einem Fossil geworden. Schon in der antijudaistischen Revolution des Jesus von Nazareth ist der Dualismus von Gott und Welt in der Idee des Dreieinigen Gottes überwunden, die Welt in das göttliche Geschehen einbezogen und der Mensch zur Erscheinung Gottes  erhoben.

Die Völker Europas, des Kontinents der Freiheit, haben sich längst zum Begriff der Person, d.h. in der Erkenntnis ihrer göttlichen Natur zur wechselseitigen Anerkennung und damit zum Begriff des Völkerrechts als Völkersitte heraufgearbeitet. Den Juden ist diese Denkbestimmung fremd. Sie anerkennen kein anderes Volk als Person (Nation) – und können deshalb selbst auch nicht ein personales Volk (Nation) sein. Damit sind sie unzeitgemäß in dem Sinne, daß sie nicht in Übereisntimmung mit dem, was den christlich geprägten Europäern als „das Normale“ gilt, leben und fühlen können. Eine solche Anomalie wird in der Psychiatrie als „moral insanity“, also als eine die Zurechnungsfähigkeit ausschließende seelische Krankheit – als Dasein eines verbrecherischen Geistes – erkannt. Unser gegenwärtiges Unglück besteht darin, daß wir uns von diesem Geist tyrannisieren lassen. Eine merkwürdige Sucht , die Lüge anzubeten, scheint uns ergriffen zu haben.

 Man lese die von U. Fleischhauer in „Die echten Protokolle der Weisen von Zion. Sachverständigengutachten, erstattet im Auftrage des Richteramtes V in Bern von Ulrich Fleischhauer“, U. Bodung Verlag, Erfurt 1935. S 21 f. zitierten Gründungsdokumente der ersten Jüdischen Weltorganisation, der „Alliance Israélite Universelle“! Darin heißt es u.a.:

Die Nationalitäten sollen verschwinden! Die Religionen sollen vergehen! Israel aber wird nicht aufhören, denn dieses kleine Völkchen ist das auserwählte Gottes.“

Das ist schließlich auch der Grund, warum die Juden – als sie vermittels der USA die Gelegenheit dazu erhielten – das europäische Völkerrecht restlos zerstört  und an seine Stelle die Willkür der „Einen Weltmacht“ – ihrer Weltmacht – gesetzt haben. Diese Willkür nennen sie in talmudischer Tradition jetzt „das Recht der internationalen Staatengemeinschaft“.

Da ihnen der Begriff der Entwicklung abgeht, können sie die Weltgeschichte auch nicht als „Gang Gottes durch die Welt zu sich selbst“ bzw. als „Fortschritt des Geistes im Bewußtsein der Freiheit“ (Hegel)   deuten. Alle Hervorbringungen sind ihnen vielmehr  das Ergebnis finsterer Machenschaften vorborgener Mächte. Jahwe ist Satan und dieser ist  Ormuzd, der Lichtgott. Sein Zerstörungswerk unter den Völkern hat zum Ziel seine unangefochtene Weltherrschaft, die als Beglückung der Menschheit gesehen wird.

In dieser pathologischen Weltsicht spielen die „Protokolle“ eine zweifache Rolle. Einmal dienen sie der Selbstversicherung. Die Juden phantasieren damit die Erfüllung der Verheißungen, in deren Mittelpunkt die Jüdische Weltherrschaft vermittels des Geldes steht. Es muß ihnen ein herrliches Gefühl bereiten, in den wechselvollen Schicksalen der Völker das Wirken ihres  verborgenen Hohen Rates mit einem allweisen Monarchen an der Spitze zu sehen. Diese kultische Überhöhung des Geldgeschäfts dürfte auch eine nicht zu unterschätzende Ausrichtung auf die Weltherrschaft des Geldes bewirken. Die Geldfürsten sind sich ihrer Macht zweifellos auch bewußt und auf deren Sicherung und Vermehrung bedacht. Sie planen und disponieren nicht auf dem Marktplatz, sondern im Verborgenen. In diesem Sinne ist die Verschwörung der Normalfall. Aber nicht die Verschwörungen bestimmen den Gang des Weltgeistes, denn dieser ist frei, d.h. in seinem Willen nur bei sich selbst und nicht der Laufbursche der Juden.

 

Andererseits bezwecken die Juden  mit der Veröffentlichung der Protokolle  die Einschüchterung der Völker, denen die Jüdische Macht darin als unüberwindlich und diabolisch dargestellt wird.

Es ist ein talmudisches Meisterstück, die Texte in die Hände von zaristischen Geheimagenten fallen zu lassen, um dann die Behauptung aufzustellen, die Protokolle seien eine Fälschung eben dieses Geheimdienstes. Um die Autorität und Glaubhaftigkeit des Planes zur Erringung der Weltherrschaft zu steigern, führten sie einen aufwendigen Prozeß in der Schweiz, in dem – erwartungsgemäß – die Argumente für die Echtheit überwogen, aber ihre Behauptung, es handele sich um eine Fälschung, nicht eideutig widerlegt werden konnte.

So wird endlich auch verständlich, warum einerseits der Eindruck erweckt wird, die „Protokolle“ hätten einen strafbaren – nämlich volksverhetzenden – Inhalt und dürften deshalb nicht verbreitet werden, andererseits aber dieses Machwerk ungekürzt in einer aktuellen Auflage mit ISBN-Nummer im regulären Buchhandel zu erwerben ist. Die Protokolle sind also nicht einmal von der Bundesprüfstelle in die Liste der judengefährdenden Schriften aufgenommen worden, dürfen folglich sogar  an Jugendliche verkauft werden.

An dieser Stelle ist ein Wort zu dem Wort „Verschwörungstheorien“ angebracht.

Wenn Juden sich ertappt fühlen, versuchen sie mit dem Schlachtruf „Verschwörungstheorien“ einen Nebelvorhang aufzuziehen. Das ist die eine Seite.

Auf der anderen Seite gibt es viele Zeitgenossen, die mit den  Zähnen  klappern, weil sie überall Freimaurer und Jüdische Geheimbünde am Werke sehen.

Beides gehört zusammen.

Die Juden wollen, daß wir an übermächtige jüdische Geheimbünde glauben. Das gibt ihnen Sicherheit.

Es gibt aber auch wirkliche Verschwörungen – und als Waffen eingesetzte Verschwörungstheorien.

Der vorgetäuschte „Angriff auf Amerika“ vom 11. September 2001 beinhaltet beides.

Die Türme der Welthandelsorganisation sind einer Jüdischen Verschwörung zum Opfer gefallen.  Mit den Ergebnissen derselben ist eine geschichtsmächtige Verschwörungstheorie entwickelt worden: daß nämlich die Al Quaida hinter dem Anschlag stecke.

Die Verschwörer des 11. September 2001 – die Septemberverbrecher – haben jedoch so stümperhaft gearbeitet, daß ihnen die Lüge jetzt auf die Füße fällt und sie darüber stürzen werden – vielleicht sogar ein jeder in eine Gaskammer, an einen Galgen oder auf einen elektrischen Stuhl. Letzteres hängt davon ab, ob es in den USA endlich zu dem überfälligen bewaffneten Aufstand gegen die Jüdische Herrschaft kommt, den hohe Militärs hinter vorgehaltener Hand („bomb Washington!“) voraussagen.

Das Geheimnis der Jüdischen Macht ist von einem Juden, von Karl Marx,  der Welt offenbart und damit der „König der Juden“ vom Throne gestoßen worden. Er hat das Wesen des Geldes aufgezeigt und den Kapitalismus als ein sich selbst steuerndes (kybernetisches) System mit eingebautem Selbstzerstörungseffekt  erkannt. Um das Geld als Weltmacht zu etablieren, bedurfte es nicht der Allweisheit des Zadog. Das macht sich von allein, weil in diesem System jeder Geldbesitzer weiß, was er zu tun hat, um zu mehr Geld und zu mehr Macht zu gelangen. Und es gilt der Grundsatz: „Je ein Kapitalist schlägt hundert tot.“ (K. Marx) Wer sich den Gesetzen Mammons – dem Zwang zum Bösen –  verweigert, scheidet aus.

Nur weil Juden am leidenschaftlichsten Mammon anbeten und ihnen aufgrund ihrer kultischen Prägung jegliches Mitgefühl für die Opfer des Wuchers  abgeht, haben sie als Geldeigentümer im Kapitalismus eine herausragende Stellung erlangt. Sie vollführen nicht den Plan eines weisen Führers, sondern exekutieren besonders grausam die Gesetze des Kapitals. Nichts Mystisches umgibt ihre Macht. Und ihre Intelligenz ist von haarstreubender Oberflächlichkeit. Mehr als  das Verbrecherische ihrer Machtphantasien imponiert deren Banalität, wie sie in den „Protokollen“ belegt ist.

Sie wissen nicht, worüber sie reden. Sie wissen nicht, was ein Staat ist (das wußte auch Karl Marx nicht), und die Idee der Freiheit ist ihnen fremd. Unfähig, die eigentliche Macht der Geschichte auch nur zu erahnen, gehen sie jetzt –  als Erzverbrecher – blind ihrem Untergang entgegen, weil der Kapitalismus als kybernetisches System den Punkt seiner Selbstzerstörung erreicht hat.

Das Ende des Kapitalismus ist nur das Ende der Jüdischen Macht, nicht das Ende der Geschichte und schon gar nicht das Ende der menschlichen Gattung.

Ein Ende ist immer auch ein Anfang. Was jenseits des Kapitalismus anfängt, ist das Reich der Freiheit, das in der selbstbewußten Volksgemeinschaft (im sittlichen Staat/Hegel) Dasein erlangt. Seit jeh treibt die Freiheit im Deutschen Boden. Jetzt wächst sie – gestärkt durch die Niederlage – hier wieder hervor. Sie darf nicht verwechselt werden mit dem „Freisinn“ (Liberalismus) , von dem die „Protokolle“ sagen, diesen hätten die Juden den Gojim  als todbringendes Gift eingeträufelt.

Es hat keinen Sinn, mit Juden über Gott, Volk, Nation, Freiheit, Würde, Ehre und Opfermut zu rechten. Das sind für sie Unbegriffe. Wie unter ihrer Herrschaft der Begriff der Menschenwürde in der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts heruntergewirtschaftet wurde, ist bei dem Bundesverfassungsrichter a.D.  Prof. Dr. Ernst-Wolfgang Böckenförde („Vom Wandel des Menschenbildes im Recht“, Rhema-Verlag, 2001 ) nachzulesen.

Seitdem die Juden in die Geschichte eingetreten sind, gefielen sie sich in der Rolle Satans. In Griechischer Übersetzung heißt er „Diabolos“, der Durcheinanderwirbler. Das Deutsche Wort „Teufel“ geht auf die Griechische Wurzel zurück. Ein wesentliches Moment dieser Figur ist das, was im 20. Jahrundert der Jude Sigmund Freud entdeckt und „Projektion“ genannt hat: die eigene Schlechtigkeit wird durch Schmähung auf ein Gegenüber – wie das Abbild eines Filmes auf eine Kinoleinwand  – geworfen und am „Geschmähten“ unnachsichtig verfolgt und bestraft. Ist dieses Gegenüber arglos und gutmütig wie der Wald-Germane, hat Satan beachtlichen Erfolg mit dieser Methode – aber nur solange, bis dieser Trick durchschaut ist.

Die Deutschen werden es lernen, in allem, was ihnen an negativen Eigenschaften,  Willensregungen und Taten von den Juden angedichtet wird, den Juden zu erkennen. Das gilt in erster  Linie für die Holocaustreligion. Diese projiziert die durch die ganze Thora hindurch sich stereotyp wiederholenden Völkermordphantasien auf das Deutsche Volk. Könnten wir nicht einfach mit Obadia Josif, dem geistlichen Oberhaupt der orthodoxen Juden in Israel,  erwidern: „Jahwe ist gerecht. Er züchtigt sein Volk nicht ohne Grund. Was das Jüdische Volk auch immer inmitten seiner Feinde erlitten haben mag, es geschah im Willen Jahwes. Was beschwert Ihr Euch? Wollt Ihr dem Zorn Jahwes widerstehen?“ Diese Frage lebt aber von der Voraussetzung, daß das Deutsche Volk tatsächlich als Zuchtrute Jahwes tätig geworden sei. Das aber ist gerade zu bezweifeln.

Aber noch aus einem weiteren Versteck ist der Jude hervorzuholen: Er ist uns Feind , steht in unserem Land als Besatzungsmacht, die sich in alle unsere Angelegenheiten einmischt, unsere Kultur und unsere Religion zerstört – aber wir dürfen das nicht laut sagen. Jegliche Kritik am Juden, die den Kern der Sache trifft, wird von den Gerichten der Besatzungsmacht als „Volksverhetzung“ mit Freiheitsstrafen  geahndet.


So, als hätte es die Aufklärung nie gegeben, unterwerfen sie uns  einem tödlichen Glaubenszwang: Durch Sigmund Freud kennen sie die Geheimnisse des Seelenmordes. Bei jeder sich bietenden Gelegenheit wird uns das Bekenntnis zu unserer angeblichen Schuld abgenötigt. Nur zu genau wissen sie, daß Schuldgefühle unser Volk töten. Sie wollen uns töten – aus Rache dafür, daß wir der Welt ein Beispiel gegeben haben, wie die Völker sich von der Zinsknechtschaft befreien können. Sie machen Ernst mit der Verheißung:

Jes 60,12

Denn welche Völker oder Königreiche dir (Israel) nicht dienen wollen, die sollen umkommen und die Völker verwüstet werden.

 

Diese Verheißung ist im Gründungsmanifest der ersten Jüdischen Weltorganisation, der Alliance Israélite Universelle (AIU) gegenwärtig:

Die anderen Völker sind in Nationen gespalten; wir allein haben keine Mitbürger, sondern nur Religionsgenossen. Nicht eher wird der Jude Freund des Christen und des Muselmannes werden, als bis das Licht des jüdischen Glaubens, der einzigen Vernunftreligion, überall leuchten wird. Zerstreut inmitten von Völkern, welche unseren Rechten und Interessen feindlich sind, werden wir vor allem Juden bleiben. Unsere Nationalität ist die Religion unserer Väter, wir erkennen keine andere an. Wir wohnen in fremden Ländern und wir können uns für die wechselnden Interessen dieser Länder nicht interessieren, solange unsere moralischen und materiellen Interessen in Gefahr sind. Die jüdische Lehre muß eines Tages die ganze Welt erfüllen. Israeliten! Obgleich zerstreut über alle Punkte der Erde, betrachtet Ihr Euch immer als Glieder des auserwählten Volkes…..

Das Werk ist groß und heilig. Der Katholizismus, unser hundertjähriger Feind, unterliegt, auf das Haupt geschlagen. Jeden Tag wird das Netz, welches Israel über den Erdball wirft, sich weiter ausbreiten, und die erhabenen Prophezeiungen unserer heiligen Bücher werden in Erfüllung gehen. Der Tag kommt, wo Jerusalem das Haus des Gebetes für die vereinten Völker wird, wo die Fahne des jüdischen Monotheismus auf den entferntesten Küsten weht. Benutzen wir alle Umstände. Unsere Macht ist groß, lernen wir sie gebrauchen. Was haben wir zu fürchten? Der Tag ist nicht mehr fern, wo die Reichtümer der Erde ausschließlich den Juden gehören werden.“ (Quelle: U. Fleischhauer a.a.O. S. 21)

In einem begleitenden Artikel in den Archives Israélite 1861, Nr. 25, S. 514 – 520 u.a. heißt es dazu:

Ein Messianismus der neuen Zeit muß anbrechen und sich entwickeln, ein Jerusalem der neuen Ordnung, heilig gegründet zwischen Morgen- und Abendland, muß sich an Stelle der Doppelreiche der Kaiser und Päpste setzen. Die Alliance Israélite hat ihre Wirksamkeit kaum begonnen und schon läßt sich ihr Einfluß in der Ferne spüren. Sie beschränkt sich nicht nur auf unseren Kultus, sie wendet sich an alle, sie will in die Religionen eindringen, wie sie in alle Länder gedrungen ist.

Die Nationalitäten sollen verschwinden! Die Religionen sollen vergehen! Israel aber wird nicht aufhören, denn dieses kleine Völkchen ist das auserwählte Gottes.“

(Quelle: U. Fleischhauer a.a.O. S. 22)

 

Ulrich Fleischhauer führt dazu in seinem Sachverständigengutachten aus:

Dieses Programm des israelitischen Weltbundes ist genau das Programm der Protokolle, die dazu nur noch die Durchführungsbestimmungen enthalten. Beseitigung aller Religionen, aller Nationalitäten, der Kaiser und Päpste, damit Israel der einzige Weltbeherrscher werde. (S. 22)


Sie rauben uns unsere Religion.

In „Grundsätze und Rahmenplan der Evangelischen Kirche in Berlin-Brandenburg für den evangelischen Religionsunterricht an den Grundschulen“ (Erstveröffentlichung 1990, unveränderter Nachdruck 1997) ist als Lernziel angeführt, daß die Schüler im Unterricht den Gottesnamen „Jahwe“ „gebrauchen“ (Lernfeld 2 S. 7). Dieser sei „mit biblischen Inhalten identifizierbar. „Der sprechende Gottesname“ – so ist dort zu lesen – „ist unserem abstrakten Wort ‚Gott’ wie auch der freudlosen Übersetzung des Gottesnamens ‚Herr’ weit voraus.“ Daß wir unseren Gott mit „Vater unser, der Du bist im Himmel“ anreden, wird unterschlagen!

„Die Predigten und Glaubenszeugnisse der Evangelisten“ dürfen wegen der „mörderischen Wirkung der Passionserzählungen mit antijüdischen Affekten“ nicht mehr „einlinig textreu“ nacherzählt werden. (Lernfeld 5 S. 1)

Wenn es nach den Juden geht – und in unserem Land ist das zur Zeit der Fall – darf diese Wühlarbeit nicht zum Thema gemacht werden. Dabei geht es hier um Sein oder Nichtsein des Deutschen Volkes.

Der Widerstand gegen den Seelenmord und gegen die Vernichtung der geistigen Grundlagen des Abendlandes wird als „Volksverhetzung“ mit Freiheitsstrafen verfolgt.

Es sollte damit deutlich geworden sein, daß die Strafnorm des § 130 StGB  kein Gesetz der Deutschen Rechtsordnung ist, sondern Einfallstor der Jüdischen Fremdherrschaft über das Deutsche Volk.

Es ist an der Zeit, die mahnenden Worte von Prof. Carlo Schmid in Erinnerung zu rufen, die er am 8. September 1948 vor dem Parlamentarischen Rat gesprochen hat: Die Bundesrepublik Deutschland ist kein Staat, sondern nur „die Organisationsform einer Modalität der Fremdherrschaft“.

Frermdherrschaft ist das Abzuschüttelnde!

Die Einsicht, in den Verfahren wegen angeblicher Volksverhetzung nicht vor Deutschen Gerichten zu stehen, sondern vor Organen der Jüdischen Fremdherrrschaft, wird immer mehr Deutsche, die es noch sein wollen, befähigen, standzuhalten und den  Drohungen des Feindes zu trotzen. Wir sind das unseren Vätern und Großvätern, die im Überlebenskampf unseres Volkes gefallen sind, schuldig. Ihr Opfer darf nicht vergeblich sein. Wir stehen aber auch in der heiligen Pflicht, unseren Kindern und Enkeln die Heimat und das Deutschtum zu erhalten.

Vielleicht sind wir die Ersten, die in der Form einer offenen Kriegserklärung an die Judenheit Zeugnis für die Wahrheit ablegen. Es werden mehr werden.  In absehbarer Zeit werden Tausende – ja, Hunderttausende –  diesem Beispiel folgen. Denn der Wahrheit wachsen Flügel, wenn man versucht, sie einzusperren.

In die Reihen der Zeugen für die Wahrheit war  auch der in diesen Tagen verstrobene Britische Chefankläger vor dem Nürnberger Siegertribunal, Sir Hartle Shawcross, getreten. Er bekannte  in einer Rede in Stourbridge am 16. März 1984:

Vor dem Nürnberger Tribunal verurteilte ich – zusammen mit meinem Russischen Kollegen – Nazi-Aggression und Terror. Heute glaube ich, daß Hitler und das Deutsche Volk keinen Krieg wollten, sondern daß wir – Großbritannien – Deutschland den Krieg erklärt haben in der Absicht, es zu vernichten in Übereinstimmung mit unserer Doktrin vom Gleichgewicht der Kräfte. Und wir wurden ermutigt von jenen  Amerikanern, die Roosevelt umgaben. Wir haben Hitlers Appelle, keinen Krieg anzufangen, ignoriert. Heute müssen wir uns eingestehen, daß Hitler recht hatte. Er bot uns die Zusammenarbeit mit Deutschland an: statt dessen stehen wir seit 1945 der gewaltigen Macht des Sowjetreiches gegenüber. Ich empfinde Scham und Erniedrigung, wenn ich sehe, daß die Ziele, wegen der wir Hitler anklagten, heute unerbittlich angestrebt werden – nur unter einem anderen Namen. ((AP) zitiert bei http://www.jewwatch.com/jew-references-gentiles-900quotes.htm daselbst die Nr. 12)  

Dämme brechen.

Die Tage der talmudischen Despotie sind gezählt.

Die Wahrheit siegt.

Die Lüge vernichtet sich selbst.

Es gab keinen Holocaust!

Das Deutsche Reich kommt im Aufstand des Deutschen Volkes wieder zu sich.

Auschwitz am 30. Juli 2003