Am 15.02.2012 um 23:30 Uhr ereignete sich ein unvorstellbar grausames Verbrechen an einem Menschen. Es war ein bestialischer Akt der Barbarei: Ein 16-Jähriges Mädchen wurde in einem Parkhaus in Worms gequält, geschlagen und mehrfach vergewaltigt.
Doch das reichte den Peinigern nicht. Sie haben das Mädchen mit einer Flasche vergewaltigt und anschließend den Flaschenkopf abgebrochen und es eingeführt, wodurch ihr Darm durchtrennt und ihre Gebärmutter aufgeschnitten wurde. Bewusstlos, schwer verletzt und unbekleidet wurde das Mädchen aufgefunden. Nur durch eine Notoperation konnte sie gerettet werden.
Die Folgen: Aufgrund der schweren Verstümmelung im Genitalbereich wurde ihr ein permanenter künstlicher Darmausgang gelegt. Sie wird nicht mehr im Stande sein ein normales Leben zu führen, ein Sexualleben zu haben, eine Familie zu gründen und Kinder zu bekommen. Das Gebot der Stunde ist, das Mädchen seelisch zu unterstützen und ihr eine psychologische Betreuung zu geben. Die Familie muss ständig für sie da sein und ihr signalisieren, das sie gebraucht wird und sie immer jemanden hat, der sie liebt, da eine sehr hohe Suizidgefahr besteht : In einem ähnlich gearteten Fall (siehe unten) hat sich ein Mädchen versucht das Leben zu nehmen und musste deshalb in eine Psychiatrie eingewiesen werden.
Die Täter waren zwei 17-jährige und ein 19-jähriger mit türkischem Migrationshintergrund, wobei einer jedoch bei dem Verbrechen “lediglich” zusah; weswegen er wieder auf freiem Fuß gelassen ist!!!
Ich habe bereits über diesen Fall berichtet, ohne zunächst ahnen zu können, das dieser Fall so brutal und schwerwiegend war. Erst durch Kommentare und weitere Seiten konnte man sich das ganze Grauen vor Augen führen.
Quelle: http://akteeuropa.wordpress.com/2012/03/03/ein-bestialischer-akt-der-barbarei/
Vergewaltigungen im islamischen Kulturkreis sind gar nicht so ungewöhnlich: In Köln z.B. sind 70 – 80% der Vergewaltiger türkischer Abstammung. Ich kenne nicht den genauen Grund für diese Entwicklung: Möglicherweise ist es eine Kombination aus religiös bedingter Frauenverachtung, einer übertriebenen Machokultur und weil in ihrem sozialen Umfeld die Vergewaltigung an sich nicht als schweres Verbrechen betrachtet wird, da bereits der Koran das Vergewaltigen von Frauen legitimiert:
Sure 2 / 223:
Die Frauen sind euch ein Saatfeld. Geht zu diesem eurem Saatfeld, wo immer ihr wollt.”
Doch dieses Verbrechen ist selbst für diesen Personenkreis ungewöhnlich brutal.
Leider hat die Presse (bis auf einige Lokalzeitungen) und das Fernsehen bisher diesen Fall totgeschwiegen – indem sie sich dem herschenden Klima der Selbst-Aufhebung aber auch den dazu sinngemäßen konkreten Richtlinien des Presserates einfügen:
Ziffer 12 – Diskriminierungen
Niemand darf wegen seines Geschlechts, einer Behinderung oder seiner Zugehörigkeit zu einer ethnischen, religiösen, sozialen oder nationalen Gruppe diskriminiert werden.
Richtlinie 12.1 – Berichterstattung über Straftaten
In der Berichterstattung über Straftaten wird die Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu religiösen, ethnischen oder anderen Minderheiten nur dann erwähnt, wenn für das Verständnis des berichteten Vorgangs ein begründbarer Sachbezug besteht.
Besonders ist zu beachten, dass die Erwähnung Vorurteile gegenüber Minderheiten schüren könnte.
(http://www.presserat.info/index.php?id=87)
Helft mit und verbreitet es, bloggt es, teilt es auf in Facebook und schickt es euren Freunden per E-Mail: Wir müssen die Blockade und die Zensur der Medien überwinden:
Nur wenn dieser Fall bekannt wird und es zu einem öffentlichen Aufschrei kommt können die notwendigen politischen Konsequenzen gezogen werden: Wir müssen das Strafrecht reformieren: Die Täter haben jegliches Recht auf Freiheit verwirkt und müssen für immer hinter Gittern.
Wir dürfen nicht zulassen, das es nochmal zu geringen Gefängnisstrafen oder gar zu einer Bewährungsstrafe kommt – wie in diesem Fall:
Freundenfest unter Roma-Familien: Deutschlands brutalster Vergewaltiger läuft frei herum – das Opfer ist in der Psychiatrie
Redaktion
Das Mädchen wimmerte vor Todesangst. Und weil es die Zähne vor Schmerzen bei der analen Vergewaltigung zusammenbiss, schlug ihr einer der Roma-Mitbürger so lange auf den Kopf, bis sie den Mund für den Oralverkehr öffnete (im Bild links: der Täter Muslija B.). Wir ersparen uns hier weitere Einzelheiten. Das junge Mädchen kam unmittelbar nach der bestialischen Vergewaltigung in die DRK-Kinderklinik in Siegen. Es unternahm später einen Selbstmordversuch. Sein Leben ist wohl für immer ruiniert. Das Mädchen ist nun in einer geschlossenen kinderpsychiatrischen Klinik. Muslija B. hat sich in das Kosovo abgesetzt, die Arnsberger Kammer gewährte ihm zunächst einmal Haftverschonung. Seine Frau erhielt fast 10.000 Euro vom deutschen Steuerzahler als »Rückkehrhilfe« – danach gab es mit dem Geld der deutschen Steuerzahler erst einmal eine große Party.
Die Öffentlichkei soll das alles besser nicht erfahren, denn das alles könnte ja mögliche Vorurteile gegen bestimmte Mitbürger schüren. Die Qualitätsmedien schauen – politisch korrekt – tapfer weg.
Besonders sehenswert über die Überfremdung Deutschlands:
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=4eRI3lp_EBs