Das Rücktransfer-Abkommen

“Einbürgerungsanwalt” Assan zeigt stolz ein Exemplar der Einbürgerungsurkunden, ausgestellt vom “Land der Täter”.

Reisepass für Juden aus der Hitler-Zeit, nicht für Auschwitz, sondern für Palästina. Ach du lieber Holocaust!

 

Ja, sie wollen unbedingt ins “Land der Täter”, denn “sicher ist sicher”. Das kam jetzt ganz offen in einem Fernsehbericht (Panorama, ARD, 25.6.2009) an die Öffentlichkeit, und sie lachen dabei. Hören wir nicht tagtäglich von den Judenführern, wie hier von Frau Charlotte Knobloch, daß sich die Judenheit wegen der “Täter”-Deutschen in Gefahr befände?: “Die Sensibilität im Umgang mit den Verbrechen an Juden hat abgenommen. Gegen antisemitische Tendenzen wird in Deutschland zu wenig getan. Es wird viel geredet, aber wenig gehandelt.“ (welt.de, 27.12.2007)

Und dann will ganz Israel aus “Sicherheitsgründen” ins “Land der Täter” flüchten, wie passt das denn zusammen?

Im Klartext heißt das: Einmal mußten sie aus dem Land der “Täter” flüchten, jetzt muß ihnen das Land der “Täter” erneut Wohlstand und Zuflucht bieten. Und wer würde sich in der BRD diesem Wunsch verweigern wollen, “nach allem, was geschah”?

Die amtlich genannte Zahl von nur Hebräisch sprechenden Juden, die mit einem BRD-Pass Zuflucht im “Land der Täter” suchen wird mit 100.000 angegeben. Also können wir davon ausgehen, dass es fünf Mal soviel sind. Am Ende werden sogar alle Juden aus Israel kommen, davon kann man ausgehen. Und sie werden reichlich mit Geld und Gütern versorgt beim Rücktransfer. Früher wurde in Israel damit geworben, dass es in der BRD für jeden Rück-Transfer-Juden ein Begrüßungsgeld in Höhe von 130.000 Euro geben würde. Große Wohnungen, Luxuseinrichtung, alles wird bezahlt. Die monatliche Unterstützung seitens des “Tätervolks” dürfte sich in komfortablen Größenordnungen bewegen.

Noah Chorin wird in einer exklusiv ausgestatteten Wohnung in Berlin gezeigt, wie sie sich die Zeit mit Musizieren vertreibt. Sie hat es nicht nötig zu arbeiten, das Geld aus BRD-Töpfen sprudelt offenbar reichlich. Das junge Mädchen spricht nur hebräisch, besitzt aber einen BRD-Pass. Panorama erklärt, dass ihr Großvater Friedel 1935 “aus Deutschland flüchten musste”. Ein paar Szenen weiter überführen sich die Fernsehfälscher selbst. Sie erklären, dass die Einbürgerungsberechtigung davon abhängig ist, ob der/die Antragsteller NS-Ausreisepapiere der Großeltern bzw. Eltern vorweisen können. Im Film heißt es: “Der Identitätsnachweis für viele Antragsteller: alte Pässe mit Judenstempel und Hakenkreuz.” Ja, das waren die Ausreisepässe im Rahmen des Transferabkommens. Mit den Judenorganisationen wurden damals Verträge zur Auswanderung abgeschlossen. Dennoch handelt es sich bei den Enkeln der Ausgereisten um “Nachkommen von Holocaust-Überlebenden” in dieser Sendung.

Die hohe Kunst der Chuzpe gab der Einbürgerungs-Anwalt Dan Assan zum Besten. Auf die Frage, warum die Juden die BRD-Pässe beantragen würden, antwortete er: “Es ist ganz gut, dass wir die richtigen Papiere haben. Die richtigen Papiere für den Notfall.”

Ist das nicht seltsam, bis noch vor wenigen Jahren saßen immer alle Juden in der BRD auf “gepackten Koffern, aus Angst vor den Neonazis”. Seit man aber weiß, daß die Holo-Geschichte im ganzen Nahen Osten als “Lüge” gesehen wird und deshalb nicht mehr dazu taugt, die Unterdrückung der Palästinenser auf ewig fortzusetzen, auch nicht mit “Ausrottungskriegen”, stellte man die Koffer, wie Friedman sagte, lieber wieder in den Schrank: “Die Generation der Überlebenden des Holocaust lebte in Frankfurt auf gepackten Koffern. Meine Generation hat den Koffer in den Schrank gestellt.” (FR, 6.3.2002)

Die israelische Rekrutin Rotem Pappe, was denn anderes, als Enkelin von Holocaust-Überlebenden, will zwar Kämpferin für die israelische Armee sein, doch sicherer als das “Land des Wahnsinns” ist ihr ein Dasein unter Neonazis im “Land der Täter”: “Aber dieser Staat ist irgendwie wahnsinnig, das Leben hier ist nicht normal. Den deutschen Pass habe ich, weil wir nicht wissen, was die Zukunft bringen wird.” Und dann bereitet sie die Deutschen darauf vor, dass sie schon bald sechs Millionen “Überlebende” aufnehmen und mit Wohlstand versorgen müssen: “Wenn jemand beschließt, uns mit Raketen zu befeuern … dann werden wir eines Tages alle gehen.” Wohin, na, drei Mal darf der politisch korrekte Deutsche raten.

Galit Juli, die Tochter einer anderen überlebenden Auswanderin, hatte wenig Hemmungen vor der Kamera. Sie erzählte, dass sie den Deutschen “frech” sage, daß sie als hebräisch sprechende Jüdin so deutsch ist, wie die echten Deutschen, basta: “Frech wie ich bin, habe ich gesagt, ich bin nicht nur Israelin, ich bin Deutsche, genau wie ihr.” In anbetracht des anstehenden Rücktransfers von sechs Millionen Juden aus Israel, stockte bei dieser Androhung sogar den Gutmenschen der Atem, wie Juli triumphierend vor der Kamera prahlte: “Da haben sie mich entsetzt angeguckt.”

Und auch Juli lässt das BRD-Gutmenschentum als das erscheinen, was es ist – Gutmenschentum. Sie erzählt, wie ihre Mutter, die ausgewanderte Überlebende, zu ihr sagte: “Galit höre, die Zeit ist gekommen für die Familie, deutsche Pässe zu besorgen. Sicher ist sicher. … Man muß sich einen Fluchtweg offen halten.” Ins “Land der Täter”, versteht sich.

Als die Enkelin des Auswanderers Chorin gefragt wurde, “was würde dein Großvater dazu sagen, dass du nun ausgerechnet ins Land der Täter gegangen bist?”, antwortete sie keck: “Ich glaube, er würde das als einen Triumph sehen.”

Da hat Noah wirklich recht, das ist ein Triumph. Das soll erst einmal ein anderes Volk nachmachen: Zum eigenen Schutz raus aus dem “Land der Täter”, und dann wieder zum eigenen Schutz rein ins “Land der Täter”. Um “Schekel” geht es dabei nie, das wissen wir doch. Erst wurden Hunderte von Milliarden Mark und Euro zur Aufrechterhaltung Israels als “Zufluchtsstätte” für die Menschen aus dem “Land der Täter” bezahlt. In Zukunft werden Hunderte von Milliarden Euro für den Abbau Israels und die Aufnahme der sechs Millionen Israelis in der BRD aufgebracht werden. Da die Deutschen ohnehin viel zu viel von ihrem Lohn übrig behalten, dürften zusätzlich 15 Prozent Abzug vom Gehalt für das neue Juden-Schutzprogramm von den Gutmenschen als durchaus gerecht akzeptiert werden.

Man kommt nicht umhin, die Kunst der Chuzpe zu bewundern.
http://globalfire.tv/nj/09de/juden/retransfer_abkommen.htm